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Hier sind Ihre Alltagshelden!

Viele Ostbelgier haben sich bei uns gemeldet, um gemeinsam mit uns von ganzem Herzen „Danke!“ zu sagen…

Hier sind Ihre Alltagshelden!

Anlässlich des Tages der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Parlament auf die Suche nach Alltagshelden gegangen. Viele Menschen haben in dieser komplizierten Zeit dafür gesorgt, dass die Welt weiterdreht, sei es durch Nachbarschaftshilfe, durch Kinderbetreuung oder durch anspruchsvolle Arbeit in den Krankenhäusern oder Seniorenzentren…

Viele Ostbelgier haben sich bei uns gemeldet, um gemeinsam mit uns von ganzem Herzen „Danke!“ zu sagen…

 

 


Meine Alltagsheldin ist Beatrix Zians-Lecoq.
Sie arbeitet im Lebensmittelladen in Amel. Sie und ihre Kollegin Sabrina haben während der ganzen Zeit der Corona-Krise dafür gesorgt, dass das Geschäft weiterläuft und die Kundschaft versorgt wird.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Marie-Josée Schöpges!


Meine Alltagshelden sind die Familienhelfer der DG.
Die Familienhelfer(innen) der DG. Diese Gruppe wird meist vergessen. Sie helfen bedürftigen Bürgern im Haushalt.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Jacqueline De Taeye!


Meine Alltagsheldin ist Alexandra Aachen.
Sie leistete als Leiterin der Covid-Station in Eupen unermüdlichen Einsatz. Sie hat die Station mit aufgebaut, für einen reibungslosen Ablauf gesorgt, war an manchen Tagen mehr als 12 Stunden im Einsatz im Krankenhaus und quasi rund um die Uhr erreichbar für die Fragen ihres Personals. Dies ist viel zu wenig anerkannt worden. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Alexandra Egyptien!


Meine Alltagshelden sind Lutz Rene Juszcyk und Margarete Pricken Rossberg.
Petition Aufhebung des Aus- und Einreiseverbots für Belgien; Open Borders Belgium. Frau Pricken Rossberg unterstützte Herrn Juszcyk dabei. In dieser Zeit gaben beiden den Grenzgängern viel Kraft, Mut und Zuversicht. Frau Rossberg hatte für jede Sorge ein offenes Ohr. Beide treten bis heute auf ihrer Facebook-Gruppe “Open Borders Belgium” sowie darüber hinaus für die Erhaltung der offenen Grenzen ein. Sie haben auch unter anderem eine Petition für ein Schengen 2.0 eingereicht. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Nadine Keuser!


Meine Alltagsheldin ist Liliane Blezer.
Während des Lockdowns fing Frau Blezer an, Hunderte Masken in Eigeninitiative sowie auf eigene Kosten zu nähen. Sie nähte die Masken für selbstständige Krankenschwestern, für eine andere Firma, für Krankenschwestern, für das Altenheim Moresnet und für Privatleute. Sie fertigte auch Kittel für die Gemeinde Plombières. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Nadine Keuser!


Meine Alltagsheldin ist Monique Cormann.
Ich würde gerne unsere Tagesmutter Monique Cormann als Alltagsheldin bezeichnen, weil Sie während der gesamten Corona-Krise für uns und unsere Kinder da war und große Flexibilität gezeigt hat.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Alice Scheen!


Meine Alltagshelden sind Marie-Hélène Düsseldorf und ihr Team des Roten Kreuzes St. Vith.
Sie haben in der schweren Zeit und trotz aller Verbote in ihrer Freizeit dafür gesorgt, dass die ärmeren Leute in ihrer Gemeinde weiterhin die Unterstützung der Lebensmittelbank erfahren konnten und mit Lebensmitteln unterstützt wurden! 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Jürgen Probst!


Mein Alltagsheld ist Christian Rohr …
… weil er in der Zeit des Lockdowns die Not der älteren Bevölkerung gesehen hat. Er gründete die Initiative “Raeren hilft” (www.raeren-hilft.com). Dort konnte sich jeder melden, der Hilfe bei Einkäufen, Apothekengängen und Abholung von Arztrezepten brauchte. Auch konnte man Spenden abgeben, die dann an Familien verteilt wurden, die es finanziell schwer hatten. Bereits vor Corona kümmerte er sich und bat seine Hilfe beim Schneeschippen an.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Nadine Keuser!


Meine Alltagshelden sind Dienstleiter Albert Henn (ZDDÜ) und Dienstleiterin Karin Houscheid (FÖD Finanzen) sowie ihr gesamtes Team.
Diese beiden Dienste haben viele, viele nicht bezahlte Überstunden in den Coronazeiten geleistet und leisten sie noch immer, Wochenenden einbegriffen, wenn der Sicherheitsrat tagt bzw. kurzfristig wichtige Gesetze und Vorschriften verfasst werden. Diese Dienste tun das in der Sorge, unsere deutschsprachige Bevölkerung fast zeitgleich mit Flamen und Wallonen in ihrer deutschen Muttersprache zu informieren.
Dies bleibt ganz unbemerkt von der Bevölkerung und wird auch von ihr als selbstverständlich hingenommen.
Diese Dienste, die sowieso schon chronisch unter Personalmangel leiden, haben quasi im Stundentakt die deutschen Fassungen aller Texte geliefert.  Ihnen gehört wirklich mal ein Lob bzw. eine Anerkennung ihres enormen freiwilligen Einsatzes in dieser Zeit.

Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Anny Mathey!


Meine Alltagsheldin ist Janette Born.
Meine Freundin Janette durchlebt seit März in meinen Augen eine besonders schwere Zeit. Durch den Lockdown konnte sie ihre für März geplante Heilpraktikerprüfung, auf die sie sich 5 Jahre vorbereitete, nicht ablegen. Durch die Coronasituation sind ihr Hilfen (Großeltern) weitestgehend weggebrochen, sie muss sich jetzt auf die Prüfung vorbereiten mit einem Baby und einem 4-Jährigen an der Seite, was das Ganze sehr schwierig macht. Auch bin ich durch meine Tätigkeit als Einkäufer in einem Krankenhaus so sehr eingespannt, dass ich ihr nicht die notwendige Zeit für Unterstützung bieten kann.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders David Kirschvink!


Meine Alltagsheldin ist Daniela Pieretti.
Sekretärin im MZ Merols EYNATTEN. Sie ist immer gut gelaunt, positiv eingestellt, steht für jede(n) Mitarbeiter(in) und jede(n) Arzt(in) immer mit Rat und Tat zur Seite.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Christa Offermann!


Meine Alltagshelden sind Tamara, Laura, Leila, Marion, Caroline, Karin, Jenny, Sarah und natürlich Hahn im Korb Mike.
Sie sind alle Familienhelfer(innen) bei der SAFPA für den Norden der DG und nehmen jeden Tag aufs Neue das Risiko auf sich, um hilfebedürftigen Menschen zu helfen.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Anne Severin!


Mein Alltagsheld ist Arthur Leys.
Er ist verantwortlich für das Belgische Rote Kreuz Eupen-Lontzen für die Lebensmittelausgabe für die Bedürftigen der Stadt Eupen. Schon vor der sanitären Krise setzte er sich täglich ein, um Lebensmittel aus den Geschäften, die gratis zur Verfügung gestellt werden, zu erhalten und abzuholen. Er organisiert die Ausgabe jeden Mittwoch und jeden Samstag. Der Arbeitsaufwand hat sich verdoppelt und er hat keine Mühen gescheut und sich ständig an die neuen Bestimmungen angepasst. Diese ganze Arbeit wird ehrenamtlich erledigt.
Ostbelgien sagt Danke!


Meine Alltagsheldinnen sind Francine Oestges und Mihaela Herea.
Francine und Michaela sind Dienstleiterinnen der Hauswirtschaft im Wohn- und Pflegezentrum Sankt Joseph in Eupen. Und ohne unsere beiden Feen hätten die Bewohner keine sauberen Zimmer, das Personal keine täglich frische Arbeitskleidung und die Angehörigen keine Hilfe beim Ein- und Auszug der Bewohner. Die Krise hat noch mal deutlich gemacht, wie elementar die Hauswirtschaft in einer pflegerischen Einrichtung ist. Und deswegen sind die beiden repräsentativ für alle Personen in der Hauswirtschaft meine Heldinnen des Alltags.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Annabell Pommé!


Meine Alltagsheldin ist Sandra Schumacher.
Meine Schwiegertochter Sandra ist selbstständige Krankenpflegerin und muss in dieser Zeit sehr viel leisten. Die Arbeitsbedingungen sind erheblich erschwert. Krankenpfleger sind Alltagshelden. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Frau Schumacher!


Meine Alltagshelden sind die NäherInnen und BüglerInnen der Alternative.
Es sind meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, die Näherinnen und ein Näher, sowie die Büglerinnen von "DIE ALTERNATIVE". Diese Leute haben am Anfang der Krise die ersten Masken, und es waren nicht wenige, für die DG genäht und dieses in Akkordzeit.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Irmgard McKelvie-Maraite!


Meine Alltagsheldinnen sind Myriam Brockhans und Valentine Janssen.
Als unser Sohn mitten in der Coronazeit sehr schlecht dran war und im Sterben lag, waren die beiden da. Valentine ist trotz ihrem freien Tag den ganzen Tag bei uns und hat uns während den Stunden des Todes begleitet. Als es mit ihm zu Ende ging, waren beide da und haben ihn liebevoll gewaschen und angezogen. Sie waren für uns da und waren eine extreme Stütze. Selbst letzte Woche zu seinem 5. Geburtstag, den er im Himmel gefeiert hat, waren sie einfach da, um uns beizustehen. Man redet nicht gerne über den Tod und die palliative Hilfe, aber genau diese Menschen sind absolute Alltagshelden, die man oft vergisst, obwohl sie immer abrufbereit sind.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Danielle Jennes!


Meine Alltagsheldin ist Verena Kever.
Meine Cousine hat Nachbarn geholfen, hat eingekauft, den Hund ausgeführt usw. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Sarah Gillessen!


Meine Alltagsheldinnen sind Myriam Brockhans und Valentine Janssen.
Häusliche Krankenpflegerinnen geben jeden Tag aufs Neue alles.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Denise Niessen!


Mein Alltagsheld ist das Team Rotes Kreuz St. Vith.
Sie haben ohne Bezahlung während mehreren Monaten die Triage vor der Klinik Sankt Josef in Sankt Vith gemacht.
Ostbelgien sagt Danke!


Meine Alltagshelden sind viele …
… all jene, die ihren Geschäftlichkeiten aufgrund von behördlich angeordneten Schließungen und Einschränkungen nicht mehr nachgehen konnten und können, aber trotzdem nicht die Brocken einfach hinschmeißen.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Norbert Cormann!


Meine Alltagshelden sind Christophe und Linda Nix sowie Yves Plaire.
Sie stellen sich in den ostbelgischen Sozialen Medien immer wieder auf vernünftige, sachliche, aber bestimmte Weise Verschwörungen, Menschenverachtung und Hetze entgegen. Dabei berufen sie sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und appellieren an Menschenverstand und Nächstenliebe. Dieses Verhalten wünsche ich mir von viel mehr Menschen in Ostbelgien und der Welt.
Ostbelgien sagt Danke!


Mein Alltagsheld ist Roger Rauw.
Er verfasst kleine Text, Gedichte und Gedanken, die den Zeitgeist widerspiegeln, Fragen aufwerfen, Mut verbreiten, Verzweiflung thematisieren und zahlreiche Gefühle aufgreifen und aufwühlen.
Ostbelgien sagt Danke!


Mein Alltagsheld ist das Team Radio Contact.
Sie haben den Hörern mit ihrer Home Edition die Zeit des Lockdowns versüßt. Ganz besonders Alexander Pauli. Er hat so viel Herzblut in seine Arbeit gesteckt. 
Ostbelgien sagt Danke!


Mein Alltagsheld ist das RAVEL Team Dementen Station im St. Joseph Alten- und Pflegeheim Eupen.
Jede(r) einzelne der Pfleger/innen ist für mich ein Held, denn auch jetzt ist es für uns alle immer noch die größte Herausforderung, die Bewohner (ältere Menschen) vor dem Virus zu schützen!
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Joleen Renardy!


Mein Alltagsheld ist Dechant Helmut Schmitz.
Er hat während des Lockdowns die traurigsten, schmerzhaftesten Beerdigungen begleiten müssen. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Elfriede Belleflamme!


Mein Alltagsheld ist Edgar Esser.
Leiter und Koordinator der Nachbarschaftshilfe der 5 nördlichen Gemeinden der DG. Neben den üblichen Mitteilungen zur öffentlichen Sicherheit, informiert er die Bezieher der Nachbarschaftshilfe-Mails täglich über die Entwicklung der Corona-Maßnahmen und gibt nützliche Tipps.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Berni Schmitz!


Meine Alltagsheldin ist Wilma Schinker.
Ich möchte meine Mutter Wilma Schinker als Alltagsheld ernennen, da sie mir nicht nur, während wir zuhause den Unterrichtsstoff erlernen mussten, geholfen hat, sondern schon seitdem ich zur Schule gehe, erklärt sie mir alles, was ich nicht in der Schule verstanden habe.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Larissa Nelles!


Meine Alltagsheldinnen sind Linda Hermanns und Elena Horten …
… für die Spendenaktion „Schutzmasken für das Leben“ - so eine super Sache, wo so vielen Menschen geholfen mit wurde und immer noch wird. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Bianca Pitz!


Meine Alltagshelden sind die Freiwilligen des Josephine-Koch-Service.
Sie haben die Menschen zur Dialyse gefahren, zum Arzt; haben für sie eingekauft, sich um sie gekümmert, mit ihnen telefoniert, … und das länger als 7 Monate. Frau Doris Wertz und dem gesamten Team von etwa 150 Ehrenamtlichen gilt unser Dank.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Leo Roderburg!


Meine Alltagsheldin ist Valerie Joppen.
Sie arbeitet im Info-Büro der Wallonischen Region in der Gospertstraße. Sie hat sich während der Corona-Zeit vorbildlich um die Leute gekümmert.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Maria Mollers!


Meine Alltagsheldin ist „Frau Dramisch“ aus Raeren.
Sie hat mit ihrer unbekümmerten und typisch ostbelgischen Art für ein heiteres Lächeln auf unzähligen Lippen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft gesorgt. Besonders in so sorgenbeladenen Tagen wie den jetzigen hat sie damit für Freude und Leichtigkeit gesorgt. 
Ostbelgien sagt Danke!


Meine Alltagsheldin ist Ingrid Salzburger.
Sie ist Krankenpflegerin in einem Seniorenheim und Tag und Nacht für ihre Bewohner im Einsatz. Sie ist der herzlichste Mensch, den ich kenne.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Bellinda Krafft-Keutgen!


Meine Alltagsheldin ist meine Postbotin Marine.
Die Postfrau MARINA K., die mir in Hergersberg immer die Briefe entgegennimmt, weil der Briefkasten zu weit für mich ist … (Ich hänge einfach eine Tasche an meinen Briefkasten und sie nimmt meinen Brief entgegen.)
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Emi De Graeve!


Meine Alltagshelden sind die Menschen vom Mülldepot Hergersberg.
Danke auch an die Leute im Mülldepot, die meinen Müllsack abholen. (Ich bewahre den Sack bis zur Abholung im Container, damit die Katzen keinen Unfug verursachen.)
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Emi De Graeve!


Meine Alltagshelden sind meine Nachbarn.
Meine Nachbarn, Helmuth, Gisela, Anita, … und alle, die das Leben in Hergersberg angenehm machen.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Emi De Graeve!


Meine Alltagsheldin ist Annika Mary.  
Ganz klar aber alle Mitarbeiter des Josephsheim in Eupen sind große Helden! Sie haben so viel ausgehalten, waren mutig und haben professionelle Arbeit geleistet! Beeindruckend! Mein größter Held unter ihnen ist aber eine Heldin -> Annika Mary. Sie ist Abteilungsleiterin im Josephsheim. Eine ehemalige Kollegin. Ihre Empathie für die Bewohner, Familien und ihre Angestellten ist einfach nur beeindruckend, trotz aller Belastung (auch durch private Schicksalsschläge) war oder ist sie nie müde, um für andere da zu sein und auch noch mir Mut zuzusprechen. Großen Dank an Annika, für mich Alltagsheldin Nr. 1.
Ostbelgien sagt Danke!


Meine Alltagsheldin ist Claudia George-Marx.
Zu meinen Alltagshelden gehört meine Schwester Claudia George-Marx. Seit 1993 arbeitet sie in der Notaufnahme des Krankenhauses St. Vith. Jahrelang hat sie die Fahrten der Ambulanz begleitet, unzählig viele Notfälle betreut und seit dem Frühjahr 2020 hat zu den Einsätzen in der Notaufnahme Corona für viele Zusatzstunden gesorgt. All das macht sie mit viel Herzblut und Engagement zum Wohle der Patienten und mit viel Liebe und Fürsorge. Zusätzlich ist sie für die Krankenhausseelsorge zuständig. Ein Job, der ohne Einfühlungsvermögen und Verständnis nicht zu meistern wäre. Gerade in Corona-Zeiten, wo alle nach Ärzten, nach Pflege und nach Hilfe nur so rufen, sollten all die, die unermüdlich und selbstlos (und das ohne die versprochenen Prämien) Stunden und Stunden zum Wohle der Kranken arbeiten, zu unseren Alltagshelden gehören.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Sylvia Marx!


Unser Alltagsheld ist unser Postbote Nico Hilgers. 
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Sandy Laschet und Dominic Brockhans.


Meine Alltagsheldin ist Roswitha Jost-Rauw.
[Auszug]: Ich bezeichne meine Mutter in Vertretung für alle, die seit dem Lockdown in der Pflege ihrer Ehepartner größtenteils auf sich alleine gestellt sind.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Carine Jost!


Meine Alltagsheldinnen sind die Frauen im Unterhalt des Krankenhauses.  
Sie alle haben ihr Bestes gegeben in der Zeit und geben es immer noch. Ich bin der Meinung, das sollte mal richtig gewürdigt werden. Sie werden oft vergessen, wenn werden immer nur Ärzte und Krankenpfleger/in erwähnt. Sie haben es verdient.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Andrea Günzel!


Mein Alltagsheld ist Nico Hilgers.
Hiermit möchte ich unseren Postboten Nico Hilgers als Alltagsheld anmelden. Er ist zuvorkommend wie kein anderer.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Leo Laschet!


Meine Alltagshelden sind die Betreuer der Behinderten-Tagesstätten und Wohnheime.
Die Betreuer der Behinderten-Tagesstätten und der Wohnheime und deren Verantwortliche. Sie leisten Großes, um den Menschen mit Behinderung, besonders mit geistiger Behinderung oder Mehrfachbehinderung, soweit wie möglich, einen gefestigten Alltag zu gewährleisten und für ihr Wohl zu sorgen.
Ostbelgien sagt Danke!


Mein Alltagsheld ist Dr. Karl Vermöhlen.
[Auszug]: Mein Vorschlag klingt vielleicht etwas abwegig ... da die Person nicht aus der DG stammt und dort nicht beheimatet und nicht mal Belgier ist. Aber, ER hat sich eben HIER auch einen besonderen Namen gemacht und dies in einer Position, die durchaus mitten im öffentlich gemeinschaftlichen Bereich zu sehen ist. Dies in leitender Funktion und was unserem Wohle ausgesprochen zugutekommt, der Gesundheit, dem Pflegebedarf. Sein Team, sein Umfeld, Mitarbeitende sind ihm wichtig. Er nimmt am gesellschaftlichen Leben teil, trägt und fördert dabei intensiv Teamatmosphäre, so z. B. zu Karneval. Auch sozial ist er hier vor Ort engagiert. So in der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben, St. Vith. Nun, Sie (Mann / Frau) wissen wohl, dass es sich hier wohl nur handeln kann um: Dr. Karl Vermöhlen, Doktor + Stationsleiter der REHA + COVID-19 in der St. Josef KLINIK ST. VITH.
Ostbelgien sagt Danke, ganz besonders Thomas Terren!

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