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Ausschuss IV - Sitzungsberichte

    Sitzung vom 27. Februar 2019

    Austausch mit der Sozialministerin Mecklenburg-Vorpommerns - Vorstellung Gutachten Impfpflicht - RV grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitssektor-Dok. 235/1

    Anwesend:  
     
    Vorsitz: R. Nelles (CSP)
     
    Ausschussmitglieder:
    CSP: R. Nelles, G. Völl
    ProDG: L. Klinkenberg, L. Scholzen
    SP: C. Servaty
    PFF: E. Jadin 
    VIVANT: M. Balter
    ECOLO: A. Mockel
     
    Fraktionen: T. Freches (PFF)
     
    Regierung: A. Antoniadis (Minister), M. Xhonneux (Kabinettschef Minister Antoniadis), R. Hagen (Berater Minister Antoniadis)
     
    Delegation Mecklenburg-Vorpommern: S. Drese (Ministerin), S. Davids (Persönlicher Referent der Ministerin), J. Hasselmann (Erster Stellvertreter des Landrats des Landkreises Vorpommern-Greifswald)
     
    BFG: S. Wermeester (Präsidentin), V. Jesinghaus, R. Kalfa, I. Kniebs, C. Scheliga (Mitglieder)
     
    Parlamentsverwaltung: R. Timmermann (Ausschussbetreuer)
     
    TAGESORDNUNG:
     
    1. Austausch mit der Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern
     
    Begrüßung der Ministerin und ihrer Delegation durch den Ausschussvorsitzenden sowie kurzer Austausch des Ausschusses mit der Ministerin.
     
    2. Gutachten des Beirats für Gesundheitsförderung bezüglich der möglichen Einführung einer Impfpflicht für von Tagesmüttern oder in Kinderkrippen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft betreuten Kindern
     
    Vorstellung des Gutachtens durch den Beirat, Fragen der Ausschussmitglieder und allgemeiner Austausch.
     
     
    Hinterlegung des Abänderungsvorschlags Dokument 235 (2018-2019) Nr. 2 durch alle Fraktionen.
     
    Abstimmung:
    - Die in Dokument 235 (2018-2019) Nr. 2 enthaltenen Abänderungsvorschläge Nrn. I und II wurden mit jeweils 6 Jastimmen einstimmig angenommen.
    - Der Resolutionsvorschlag in seiner abgeänderten Form wurde mit 6 Jastimmen einstimmig angenommen.
    - Für die Abfassung des schriftlichen Berichts wurde der Berichterstatterin das Vertrauen ausgesprochen.
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