DE Billigung Zusammenarbeitsabkommen Familienleistungen-Dok. 255/1 - Gesellschaftspolitisches Thema "Nichtkommerzieller Sektor - Fokus auf die Solidarwirtschaft"
Anwesend:
Vorsitz: R. Nelles (CSP)
Ausschussmitglieder:
CSP: P. Creutz-Vilvoye, R. Nelles
ProDG: L. Klinkenberg, L. Scholzen
SP: C. Servaty
PFF: E. Jadin
VIVANT: M. Balter
ECOLO: A. Mockel
Regierung: A. Antoniadis (Minister), M. Xhonneux (Kabinettschef Minister Antoniadis), R. Hagen (Berater Minister Antoniadis)
Ministerium: C. Quoilin (Fachbereich Familie und Soziales – Referentin für Familienleistungen und Soziales), A. Heck (Fachbereich Familie und Soziales – Referent für Kinderzulagen), K. Schenk (Fachbereich Beschäftigung – Referentin für Solidarwirtschaft)
Weitere: D. Vragic (Praktikant)
Parlamentsverwaltung: R. Timmermann (Ausschussbetreuer)
Entschuldigt: B. Zacharias (PFF)
TAGESORDNUNG:
1. Dekretentwurf zur Billigung des Zusammenarbeitsabkommens vom 6. September 2017 zwischen der Flämischen Gemeinschaft, der Wallonischen Region, der Gemeinsamen Gemeinschaftskommission und der Deutschsprachigen Gemeinschaft bezüglich der Angliederungsfaktoren, der Verwaltung der Altlasten, des Datenaustausches im Bereich der Familienleistungen und der Bedingungen für die Zuständigkeitsübertragung zwischen den Kindergeldkassen – Dokument 255 (2018-2019) Nr. 1
Zur Berichterstatterin wurde Frau P. Creutz-Vilvoye benannt.
Vorstellung des Zusammenarbeitsabkommens durch die Regierung und das Ministerium sowie Fragen der Ausschussmitglieder.
Abstimmungen:
- Der einzige Artikel des Dekretentwurfs, der die Billigung des Zusammenarbeitsabkommens vorsieht, wurde mit 6 Jastimmen einstimmig angenommen.
- Für die Abfassung des schriftlichen Berichts wurde der Berichterstatterin das Vertrauen ausgesprochen.
2. Gesellschaftspolitisches Thema „Nichtkommerzieller Sektor – Fokus auf die Solidarwirtschaft“
Vorstellung des Bereichs der Sozialökonomie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft durch die Ministeriumsreferentin für Solidarwirtschaft.
Fragen der Ausschussmitglieder.
Festlegung der weiteren Vorgehensweise bei der Bearbeitung des gesellschaftspolitischen Themas.